Entdecken Sie die faszinierende Geschichte des römischen Grenzwalls als kulturellen Knotenpunkt in der Region Neuwied.

Die Stadtgalerie lädt am 16.Oktober 2025 um 19:00 Uhr herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Der Limes – eine Grenze, die verbindet“ ein und feiert damit das 20-jährige Jubiläum der Aufnahme des Obergermanisch-Raetischen Limes in die Liste des UNESCO-Welterbes.

In Zusammenarbeit mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und der Deutschen Limeskommission präsentiert die Stadtgalerie spannende Einblicke in die Geschichte des römischen Grenzwalls, der nicht nur das Imperium Romanum sicherte, sondern als bedeutende Handels- und Zollgrenze auch ein Ort des kulturellen Austauschs war. Einen besonderen Fokus legt die Stadtgalerie auf die Region Neuwied, die mit den Kastellen in Niederbieber, Heddesdorf und Anhausen eine zentrale Rolle in der Geschichte dieser Grenze spielte. Die Ausstellung thematisiert sowohl lokal spezifische Aspekte als auch die breitere Bedeutung des Limes als verbindendes Element zwischen verschiedenen Kulturen und Völkern.

Erleben Sie Originale, faszinierende Archäologie und lebendige Geschichte – und erfahren Sie, wie der Limes nicht nur als militärische Barriere, sondern auch als Schnittstelle für den Austausch von Waren und Ideen fungierte.

Die Ausstellung ist vom 17. Oktober bis 16. November in der ehemaligen Mennonitenkirche zu sehen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über ein bedeutendes Kulturerbe unserer Region zu erfahren und lassen Sie sich von der Geschichte des Limes faszinieren.

Erwachsene 5€  Ermäßigter Eintritt 4,50 €
Kinder bis 11 Jahren kostenfrei  Kinder ab 12 Jahren 2 €

Geöffnet ist die Galerie mittwochs bis freitags jeweils von 14 bis 18 Uhr und samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr. Weitere Informationen unter www.neuwied.de/galerie.